Claudia Strässle ist in den sozialen Medien als «Alpsteinmeitli» bekannt. Warum sie das Massiv im Appenzellerland dem Matterhorn vorzieht und wie sie in den Bergen ihr Lebens- und Liebesglück gefunden hat.
Claudia Strässle ist in den sozialen Medien als «Alpsteinmeitli» bekannt. Warum sie das Massiv im Appenzellerland dem Matterhorn vorzieht und wie sie in den Bergen ihr Lebens- und Liebesglück gefunden hat.Zwischen Immobilien und Alpstein: Die 44-jährige Claudia Strässle ist Leiterin einer Immobilienfirma, die sie und ihr Bruder von den Eltern übernommen haben. Ihre Freizeit verbringt sie ausschliesslich in den Bergen.
Finanziell lohnen sich die Bergtouren für Claudia Strässle also nicht. In anderer Hinsicht hingegen schon, hat sie im Alpstein doch ihren Lebenspartner kennengelernt. «Eines der schönsten Erlebnisse, das ich in den Bergen hatte – neben den Steinbockbegegnungen», sagt die 44-Jährige schmunzelnd und lässt ihren Blick über den Säntis schweifen. Hier fand die erste Begegnung statt.
Das Ziel der Wanderung war jedoch nicht mehr weit. Nach einer notdürftigen Verarztung seien sie weitergelaufen. «Als wir beim Rotsteinpass angekommen sind, hat mich das Wirteehepaar umsorgt.» Auch Wanderer, die sie unterwegs antrafen, hätten direkt ihre Hilfe und Verbandsmaterialien angeboten. Zurück auf dem Säntis, sei sie ein weiteres Mal umsorgt worden.
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