Deepseek ist in Südkorea, Italien und weiteren Ländern verboten

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Das Land hat das chinesische KI-Sprachmodell aus Datenschutzgründen vorübergehend gesperrt.

Gemäss der Kommission PIPC wird der Dienst der App in Südkorea erst wieder aufgenommen, sobald Verbesserungen im Einklang mit südkoreanischen Datenschutzgesetzen unternommen worden seien. Das chinesische Start-up Deepseek arbeite derzeit aktiv mit der Datenschutzbehörde zusammen, so PIPC weiter.

Chinas Aussenamt erklärte, die Regierung weise chinesische Firmen stets an, sich im Ausland streng an die dort geltenden Gesetze zu halten, sagte ein Sprecher. China hoffe ausserdem, dass die Länder eine «Politisierung von Wirtschafts-, Handels- und technologischen Fragen» vermieden. Neben Südkorea haben auch andere Länder Bedenken über den Datenschutz durch KI-Modelle von Deepseek geäussert. In Italien sperrte die Datenschutzbehörde Ende Januar den Zugang zur chinesischen KI-Anwendung und hat eine Untersuchung der Unternehmen hinter dem Chatbot angekündigt.

Auch in Deutschland meldeten Behörden und Cybersicherheit-Fachleute gravierende Sicherheitsbedenken. Dabei geht es um mehrere Punkte: die offenkundig sehr weitreichende Speicherung von Nutzerdaten, die mögliche Manipulierbarkeit der Anwendung für kriminelle Zwecke und die Frage, inwieweit der chinesische Spionage- und Überwachungsapparat Zugriff auf Nutzerdaten hat.

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