Das waren die grössten M&A-Deals mit Schweizer Beteiligung: Die Anzahl der Transaktionen bei Fusionen und Übernahmen mit Schweizer Beteiligung hat 2022 einen Rekordwert markiert. Der Grossteil des Volumens entfällt auf nur wenige Transaktionen.
Die Anzahl der Fusionen und Übernahmen mit Schweizer Beteiligung hat 2022 mit 647 Deals ein neues Rekordhoch erreicht. Das Volumen erreichte dabei 138,5 Milliarden Dollar, wie es in einer Studie des Beratungsunternehmens KPMG vom Mittwoch heisst.
Damit wurde das Vorjahr mit 604 Transaktionen deutlich überholt, jedoch das Volumen von knapp 170 Milliarden Dollar nicht erreicht. «Die rege Aktivität auf dem Schweizer M&A-Markt zeigt, dass Fusionen und Übernahmen nachhaltig ein integraler Bestandteil vieler wachstumsorientierter Unternehmensstrategien sind», sagt Timo Knak, bei KPMG-Leiter des Bereichs M&A. «Die Tatsache, dass Private Equity-Gesellschaften wiederum an rund einem Drittel aller Deals beteiligt sind, ist zudem Zeichen einer soliden Kapitalverfügbarkeit am Markt.
Knapp 60 Prozent des Gesamtvolumens entfielen auf die zehn grössten Deals . Die Übernahme des Duftstoffherstellers Firmenich durch die niederländische Royal DSM hatte einen Wert von knapp 21 Milliarden Dollar. Mit einem Transaktionsvolumen rund 19 Milliarden Dollar folgt der Kauf der schwedischen Streichholz- und Tabakproduzentin Swedish Match durch den Tabakkonzern Philip Morris International.
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