Absagen im Stadtcasino: Die Basler Pianistin Irina Georgieva darf wegen einer Klausel im Januar nicht auftreten – die Gründe.
Die Basler Pianistin Irina Georgieva sollte am 4. und am 26. Januar im Stadtcasino auftreten. Wegen des Sinfonieorchesters muss sie nun auf beide Auftritte verzichten.Hinter der schöngeistigen Klassikszene lauert zuweilen das Klein-Klein des Allzumenschlichen. Den Eindruck gewinnt, wer sich auf das Beethoven-Konzert der Basler Pianistin Irina Georgieva gefreut hat, die am 4. Januar mit der Philharmonia Frankfurt im Stadtcasino hätte auftreten sollen.
Das Basler Konzert wäre Georgievas dritter Stadtcasino-Auftritt in Folge gewesen. Bereits am 4. und 5. Dezember 2024 war sie dort mit dem Sinfonieorchester zu hören. Und diese Auftritte sind der Grund für ihre kurzfristige Absage.Zwar hatte die Pianistin dem Veranstalter WMC Media vor über einem Jahr für den 4. Januar 2025 zugesagt, wie der CEO Recep Avci bestätigt.
Ein Stadtcasino-Auftritt vom 26. Januar fällt der Sinfonieorchester-Klausel ebenfalls zum Opfer: Georgieva hätte dann an einer Tschaikowsky-Neujahrsgala spielen sollen. Auch für dieses Konzert musste die WMC Media einen anderen Solisten finden, während Georgieva am Tag zuvor in Aarau auftreten darf.Diese Absagen hatten für das kleine Familienunternehmen WMC Media finanziell nachteilige Folgen.
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