Der in der dritten Liga spielende FC Entfelden trifft in der 2. Runde des Schweizer Cups der Frauen auf den FC Aarau. Ob dem Underdog die Überraschung gelingt, wird sich am Sonntag zeigen.
Der in der dritten Liga spielende FC Entfelden trifft in der 2. Runde des Schweizer Cups der Frauen auf den FC Aarau. Ob dem Underdog die Überraschung gelingt, wird sich am Sonntag zeigen.Die Frauen des FC Entfelden haben das grosse Los gezogen. In der zweiten Runde des AXA Women's Cup dürfen sich die Spielerinnen von Trainer Matthias Widmer und Assistenztrainerin Tamara Immeli am Sonntag mit den FC Aarau Frauen messen.
«So ein Spiel ist einmalig. Wir wollen das Ambiente aufsaugen.» Für seine Spielerinnen, den Frauenfussball allgemein, wünscht sich Widmer vor allem eines: viele Zuschauende, vielleicht sogar solche, die in Zukunft, nebst dem FC Entfelden, auch die Frauen des FC Aarau unterstützen und die Zuschauerzahlen in der Super League damit erhöhen werden. «Fünfhundert wäre eine Traumzahl», hofft der Trainer.
Während sie auf dem Platz wohl chancenlos sein werden, sieht Widmer für die Spielerinnen des FC Entfelden Möglichkeiten auf einer anderen Ebene. «Sie kriegen die Chance, sich zu zeigen und mit Topspielerinnen aus der höchsten Liga zu messen», freut sich Widmer für seine Akteurinnen. Schon jetzt tue es ihm leid für die Spielerinnen, die am Sonntag nicht zum Einsatz kommen werden. Doch da nur fünf Wechsel erlaubt sind, ist das unumgehbar.
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