Ein halbes Jahr nach dem positiven Kantonsratsentscheid ist Luzern bei der Errichtung eines Berufsbildungsfonds auf Kurs. Das Ziel: mit wenig Aufwand Firmen zur Ausbildung von Lernenden animieren. Der Fonds soll auf den 1. Januar 2027 eingeführt werden.
Ein halbes Jahr nach dem positiven Kantonsratsentscheid ist Luzern bei der Errichtung eines Berufsbildungsfonds auf Kurs. Das Ziel: mit wenig Aufwand Firmen zur Ausbildung von Lernenden animieren. Der Fonds soll auf den 1. Januar 2027 eingeführt werden.
Der Berufsbildungsfonds soll das Fundament der Lehre stärken. Im Bild: Impression von der Bildungsmesse Zebi. Ohne Gegenstimme und ohne Wortmeldung hat das Luzerner Kantonsparlament am 30. Januar dieses Jahres eine Motion zur Schaffung eines kantonalen Berufsbildungsfonds überwiesen. Die Idee hinter diesem Instrument: Betriebe, die keine Lernenden ausbilden, entrichten einen Beitrag, der sich nach ihrer Lohnsumme der ganzen Belegschaft richtet. Mit den Fondseinnahmen werden ausbildende Betriebe finanziell entlastet. Zum Beispiel, indem ihre direkten Kosten für überbetriebliche Kurse und Qualifikationsverfahren ganz oder teilweise übernommen werden.
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