Das Aus der Hobelspäne-Linien versetzt Fussball-Romantikern einen Stich ins Herz

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Das Aus der Hobelspäne-Linien versetzt Fussball-Romantikern einen Stich ins Herz
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Norbert Schneider sitzt im Vorstand des FC Ramsen und trainiert die Senioren. Über 40 Jahre lang lieferte er auch die Holzspäne, um die Linien zu ziehen. Damit ist nun Schluss. Zum Abschied wirft er die Späne symbolträchtig in den «Fanblock».Wer schon beim FC Ramsen spielte, weiss um die Einzigartigkeit: Die Linien waren über Jahrzehnte mit Hobelspänen ausgezogen. Am letzten Sonntag, dem 10. November, endete die Ära. blue News war dabei.

Der langjährige Verantwortliche Norbert Schneider beendet sein Engagement, was für den Verein und die Fans das Ende einer nostalgischen Tradition bedeutet, die künftig durch die allseits bekannten Kreidelinien ersetzt wird.Ramsen im Kanton Schaffhausen, morgens um 10 Uhr, Sportplatz Härdli. Drittliga-Match zwischen Ramsen und Diessenhofen. Bratwürste kullern über den Grill. Kafischnaps wird ausgeschenkt. Bier wird gezapft.

Denn der Referee beendet mit seinem Schlusspfiff eine Ära, die mit viel Gefühlen, einer gehörigen Prise Nostalgie und zumindest lokaler Fussball-Romantik einhergeht. Zum letzten Mal sind die Spielfeld-Linien auf dem Härdli mit Hobelspänen ausgezogen. Sie stammen aus dem Betrieb von Norbert Schneider, einem Ramsener Faktotum.

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