Darum ist die Geburtenrate um 10 Prozent eingebrochen

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Darum ist die Geburtenrate um 10 Prozent eingebrochen news nachrichten

Wie provisorische Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen, sind in der Schweiz 2022 rund 10 Prozent weniger Babys zur Welt gekommen.

Es hat 2021 also einen Geburten-Peak gegeben: Nach 85'914 neuen Bewohner*innen 2020 gab es im Corona-Jahr 2021 89'644 Neugeborene im Land. Und auch wenn Zahl der Niederkünfte 2022 zurückgegangen ist, pendelt sich das Ganze nun wieder ein: «Wir sehen, dass Anfang 2023 die Geburtenrate wieder angezogen hat», so Surbek.

Dass es einen Zusammenhang zwischen niedriger Geburtenrate und der Covid-Impfung gebe, könne dank mehrerer Studien ausgeschlossen werden, heisst es weiter. Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2022 acht Prozent weniger Kinder geboren.

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