Darum hat Bayern-Boss Eberl keine Angst vor erneutem Burnout

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Max Eberl tritt als Manager in Mönchengladbach zurück, weil er keine Kraft mehr hat. Aus dieser Episode habe er gelernt, versichert der jetzige Bayern-Boss. Er äussert sich auch zu seinem RB-Wechsel.Rund drei Jahre nach seinem Burnout ist Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl überzeugt, nicht noch einmal in eine derartige psychische Ausnahmesituation zu geraten.

Eberl war Anfang 2022 als Geschäftsführer beim Fussball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zurückgetreten, weil er nach eigenen Angaben keine Kraft mehr hatte. «Ich bin marschiert ohne Ende, um den Menschen gerecht zu werden. Auch, um mir gerecht zu werden, meinen Anforderungen, meinem Anspruch an mich selbst», erinnerte er sich. Selbst in Momenten grosser Erfolge habe er nicht gefeiert, sondern an anstehende Aufgaben gedacht.

Dass Eberl nach seinem Ende in Mönchengladbach bei RB Leipzig anheuerte, sorgte für teils heftige Kritik. «Ich wollte mit RB Deutscher Meister werden. Ich habe in RB diese Chance gesehen und die wollte ich einfach ergreifen. Dass Menschen das schlecht oder gut finden, ist völlig legitim», sagte er. «Aber wenn das in Hass umschlägt, dann ist das genau das, was man heute in der Gesellschaft nicht möchte.

«Wir müssen uns Sorgen machen», sagt Carlo Ancelotti nach der 1:3-Niederlage in der Champions League gegen Milan. Auch Keeper Andriy Lunin zeigt sich wenig erfreut.Xhaka: «Das ist das, was mich ärgert» Granit Xhaka verliert mit Leverkusen auswärts gegen Liverpool 0:4. Nach der Partie analysiert er, was alles falsch lief. Der 133-fache Nati-Spieler hat aber auch ein Lob übrig für die stark spielenden Reds.Lille-Keeper Lucas Chevalier packt gegen Juventus Turnin eine Parade aus, die aus einer Fabelgeschiche stammen könnte. Juves Vlahovic schliesst wunderbar ab, Chevalier krallt den Ball blitzschnell und irgendwie noch aus der Ecke.

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