CS-Investmentbanker – in London droht die Axt: Ein Grossteil des von der Credit Suisse geplanten Stellenabbaus im Investmentbanking dürfte den europäischen Markt treffen. Investmentbank
Die Schweizer Grossbank Credit Suisse macht bei der geplanten Restrukturierung vorwärts. Die Hälfte des in einem ersten Schritt geplanten Jobabbaus im Investmentbanking soll dabei auf die Region Emea entfallen, wie das britische Portal «Financial News» unter Berufung auf anonyme Quellen schreibt.
Die Rede ist von 450 Stellen, bei einem Total von 900 Jobs mit Kundenkontakt, die offenbar wegfallen sollen. Wie auch finews.ch berichtete, haben sich wichtige Kader in Europa schon auf den Weg gemacht.Die Bank hatte am 27. Oktober ihre Restrukturierungspläne bekannt gegeben. Ein Teil der Investmentbank, das Kapitalmarkt- und Beratungsgeschäft, wird dabei in die neue Gesellschaft CS First Boston ausgegliedert.
Damit will die Bank die Kostenbasis bis 2023 um 1,2 Milliarden Franken und bis 2025 um insgesamt 2,5 Milliarden Franken senken.
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