Wenn im halben Land der Zugverkehr kollabiert, ist das schlimm genug. Aber ein Beitrag des Verkehrsministers Matteo Salvini auf X macht alles noch schlimmer.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEigentlich ist Italien ja zu Recht stolz auf seine Hochgeschwindigkeitszüge namens Frecciarossa , auf seine Intercity-Züge und auf ein Streckennetz, das unendlich viel tragfähiger ist als etwa in Deutschland. Was zwar nichts heissen will, aber trotzdem.
Überhaupt haben pannenanfällige Unterhaltsarbeiten laut der Zeitung «Corriere della sera» dieses Jahr einen «schwarzen Sommer des Schienenverkehrs» heraufbeschworen. Zusätzlich in die Bredouille brachte Salvini ein Beitrag, den er ausgerechnet am Mittwoch auf X veröffentlichte. Ein Foto zeigt ihn als kleinen Jungen mit seinen Eltern und Grosseltern. Salvini würdigt die mittlerweile verstorbenen «nonni» mit warmen Worten und ruft seine Follower dazu auf, die ihrigen anzurufen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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