Der Bekleidungshersteller Calida will in grossem Stil eigene Aktien zurückkaufen. So sollen mit den Mitteln aus dem Verkauf der Möbelsparte Lafuma Mobilier knapp 10 Prozent der ausstehenden Titel zurückgekauft und vernichtet werden.
Der Bekleidungshersteller Calida will in grossem Stil eigene Aktien zurückkaufen. So sollen mit den Mitteln aus dem Verkauf der Möbelsparte Lafuma Mobilier knapp 10 Prozent der ausstehenden Titel zurückgekauft und vernichtet werden.
Im Rahmen des öffentlichen Rückkaufangebots sollen maximal 9,8 Prozent des Aktienkapitals oder 829’061 Aktien zum Festpreis von 28,50 Franken je Aktie zurückgekauft werden, wie Calida am Mittwoch mitteilte. Ein Mitglied der Gründerfamilie Kellenberger habe sich bereits verpflichtet, mindestens 7 Prozent des Aktienkapitals anzudienen. Die anschliessende Vernichtung der zurückgekauften Aktien soll dann zu einer Gewinnverdichtung führen.
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