Die Vorlage hätte nicht nur Auswirkungen für die Versicherten. Bäckermeister Roland Räber aus Jona SG fürchtet bei einem Ja Zehntausende Franken Mehrkosten im Jahr.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Vorlage hätte nicht nur Auswirkungen für die Versicherten. Bäckermeister Roland Räber aus Jona SG fürchtet bei einem Ja Zehntausende Franken Mehrkosten im Jahr.
Der Hauptgrund dafür ist, dass mit der Reform der sogenannte Koordinationsabzug für die meisten Personen gesenkt würde und damit der versicherte Lohn steigen würde. Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezahlen auf diesen dann jeweils einen – meist gleich grossen – Anteil in die Pensionskasse ein.Räber befürchtet jedoch, dass es dabei nicht bleiben würde. «Eine durchschnittliche Angestellte würde bei einem Ja am 22.
Ein Lichtblick ist für den Bäckermeister die Entscheidung des Bundesrats zur Finanzierung der 13. AHV-Rente von vorletzter Woche: Er schlägt dem Parlament vor, dass statt der AHV-Lohnabzüge einzigDas würde zwar die Produkte verteuern, aber immerhin wären die Aufschläge nicht höher als bei der Konkurrenz.
Der Verband der Bäcker und Confiseure hat vor diesem Hintergrund die Nein-Parole zur BVG-Reform gefasst. Gleichgetan haben es ihm unter anderem andere Verbände des Gewerbes wie jene der Gastronomen, der Coiffeure oder der Metzger. Sie haben gemeinsam, dass die Arbeitgeber und Pensionskassen den Angestellten meist nur die gesetzlich vorgeschriebenen Vorsorgeleistungen oder wenig mehr bieten.
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