Nach dem schweren Busunglück in Venedig mit 21 Todesopfern hat die italienische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Geschäftsführer des Busunternehmens eingeleitet.
Ermittelt wird auch gegen zwei Beamte der Stadtverwaltung, die für die Instandhaltung von Brücken und Strassen zuständig sind. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte. Die Unglücksursache ist weiterhin unklar. Bei dem Unfall auf der Fahrt aus der Lagunenstadt auf einen Campingplatz auf dem Festland am 3. Oktober kamen auch drei Deutsche ums Leben. 13 Verletzte liegen noch im Spital.
Am verheerenden Dienstagabend befand sich die deutsche Familie auf dem Rückweg vom Venedig-Ausflug zum Campingplatz, als der Bus verunglückte. Nico konnte das Spital mittlerweile verlassen, Maike liegt noch immer im Koma und schwebt in akuter Lebensgefahr. Die kleine Charlotte verstarb tragischerweise noch am Unfallort. Auf Gofundme haben Freunde des Paars eine Spendenaktion gestartet. «Uns fehlen schlicht die Worte, um unseren Schmerz und unsere Trauer auszudrücken.
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