Die zweite Staffel von «Late Night Switzerland» startet mit Büssi in neuer, selbstbewusster Rolle. Witzig Interviews führen kann er jedoch immer noch nicht. Besonders Ständeratspräsidentin Eva Herzog zeigt ihm die Grenzen des Humors.
In der ersten Folge nach der Sommerpause gewinnt Büssi an Souveränität. Lustige Interview s führen kann er aber immer noch nicht. Und den bösesten Spruch der Sendung lässt ausgerechnet Ständeratspräsidentin Eva Herzog vom Stapel.
Die allerwichtigste Frage bleibt jedoch unbeantwortet, und eine Antwort ist so unmöglich wie nichtig: Worum ging es in dieser Sendung eigentlich?Fangen wir mit der Gästin an: Wie soll man dieses Treffen zwischen Stefan Büsser und SP-Ständeratspräsidentin Eva Herzog am besten beschreiben? Da traf die verbissene Möchtegern-Lustigkeit Büssis auf staubtrockene Ernsthaftigkeit .
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Büssi gewinnt an Souveränität, Humor bleibt ein RätselIn der ersten Folge nach der Sommerpause zeigt Büssi mehr Rollensicherheit und Selbstbewusstsein. Doch trotz gewonnener Haltung kann er immer noch keine lustigen Interviews führen. Eva Herzog ist die Beste im Showbiz.
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