Bündner Regierung will Nationalparkwölfe trotz Petition schiessen

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Bündner Regierung will Nationalparkwölfe trotz Petition schiessen
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Trotz massiver Proteste hält die Bündner Regierung an der Entscheidung fest, das Fuorn-Rudel zu töten.

Trotz massiver Proteste hält die Bündner Regierung an der Entscheidung fest, das Fuorn-Rudel zu töten.

Nach dem Riss zweier Rinder wurde die Tötung des ganzen Fuorn-Rudels durch den Bund bewilligt. - sda - KEYSTONE/DPA-Zentralbild/SOEREN STACHE Die Bündner Regierung hat am Dienstag den Entscheid bekräftigt, das Fuorn-Rudel des Schweizerischen Nationalparks zu töten. Zuvor sammelten Tier- und Umweltorganisationen über 37'000 Unterschriften gegen das Vorhaben. 13 von insgesamt, Pro Natura und Bird Life Schweiz die Petition für den Erhalt des Nationalparkrudels ein. Am Dienstag nahm die Bündner Regierung dazu Stellung.

Das Rudel umfasst schätzungsweise 15 bis 17 Tiere. Nach dem Riss zweier Rinder wurde die Tötung des ganzen Fuorn-Rudels durch den Bund bewilligt. Dem Anliegen der Petition könne daher keine Folge geleistet werden, so die Regierung vor den Medien in Chur.

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