Der Bundesrat möchte die UNRWA mit 10 Millionen Franken Steuergelder unterstützen. Damit soll die humanitäre Lage im Gaza-Streifen verbessert werden.
Der Bundesrat möchte die UNRWA mit 10 Millionen Franken Steuergelder unterstützen. Damit soll die humanitäre Lage im Gaza-Streifen verbessert werden.
ARCHIV - Ein Tankwagen des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten steht in der Schlange, um vom Grenzübergang Rafah in die palästinensischen Gebiete zu gelangen. Foto: Gehad Hamdy/dpa - sda - Keystone/dpa/Gehad HamdyDer Bundesrat will dem Hilfswerk bis Dezember 2024 10 Millionen Franken zahlen.zahlen. Der Beitrag soll auf Gaza beschränkt werden, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte.
Das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen gerät zunehmend in Bredouille: Israelische Streitkräfte haben einen Hamas-Tunnel unter dem Hauptquartier entdeckt. - keystone / AP Der Bundesrat anerkenne die Notlage in Gaza, teilte die Landesregierung mit. In dem dicht besiedelten Küstengebiet am östlichen Mittelmeer seien 2,3 Millionen Menschen auf Nothilfe angewiesen. Die Uno warne vor einer Hungersnot. Der neue Nothilfeaufruf derwird den Angaben zufolge auf Gaza beschränkt. Er soll der Finanzierung der dringendsten Lebensbedürfnisse der Menschen in dem Gebiet dienen: Ernährung,.
Zum Abschluss fordert der Bundesrat weiterhin einen humanitären Waffenstillstand sowie den ungehinderten Zugang für Nothilfe nach Gaza. Zudem betont er die Notwendigkeit einer sofortigen und bedingungslosen Freilassung aller Geiseln und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts.
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