Bundesrat reizt Spielraum zur Regulierung von Wölfen aus

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Bundesrat reizt Spielraum zur Regulierung von Wölfen aus
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Der Bundesrat reizt seinen Spielraum zur präventiven Regulierung von Wölfen maximal aus. Angesichts der zahlreichen Probleme auf den Schweizer Alpen ist der Entscheid nachvollziehbar.

Der Bundesrat reizt seinen Spielraum zur präventiven Regulierung von Wölfe n maximal aus. Angesichts der zahlreichen Probleme auf den Schweizer Alpen ist der Entscheid nachvollziehbar.Einst ausgerottet, gehört der Wolf seit den 1990er Jahren wieder zur Schweizer Fauna. Wurden zunächst nur einzelne Tiere oder Rudel beobachtet, ist die Population in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Mittlerweile sind in 20 Kantonen Spuren des Wolfes gesichtet worden.

Im Herbst 2023 gehen die Experten von 22 schweizerischen und 10 grenzüberschreitenden Rudeln sowie 6 Wolfspaaren aus – insgesamt rund 300 Tieren. Mit der Anzahl Wölfe hat unweigerlich auch die Zahl der verletzten oder getöteten Nutztiere zugenommen. 2022 fielen dem Wolf fast 1500 Tiere zum Opfer. In den Jahren 2020 und 2021 waren es laut dem Bundesamt für Umwelt noch weniger als 1000 Tiere und zwischen 2009 und 2019 jeweils einige hunder

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