Seit Viola Amherd überraschend ihren Rücktritt aus dem Bundesrat bekanntgegeben hat, dreht sich das Karussell über mögliche Nachfolger. Nach der Absage des Kronfavoriten, Gerhard Pfister, rücken plötzlich andere Namen in den Fokus. Auch der des Aargauer Mitte-Regierungsrats Markus Dieth.
Seit Viola Amherd überraschend ihren Rücktritt aus dem Bundesrat bekanntgegeben hat, dreht sich das Karussell über mögliche Nachfolger. Nach der Absage des Kronfavoriten, Gerhard Pfister, rücken plötzlich andere Namen in den Fokus. Auch der des Aargauer Mitte-Regierungsrats Markus Dieth.Kandidatur «Kein Kommentar», sagte Markus Dieth auf die Frage der AZ, ob er für den Bundesratssitz von Viola Amherd kandidieren wolle.
Politexperte Mark Balsiger hält Dieth ebenfalls für einen geeigneten Kanditat. Er bringe alle nötigen Fähigkeiten und Erfahrungen mit. Auch das Alter stimme. Auch Politologe Michael Hermann bezeichnet den Aargauer als «sehr geeigneten Kandidaten». Sein grosses Handicap sei jedoch, dass er nie unter der Bundeshauskuppel politisiert habe. Dies sei sehr wichtig, wie die Wahlen in der Vergangenheit gezeigt hätten.
Der 38-jährige gebürtige Brugger hat im Übergangswohnheim des «Hope» in Baden nach schwierigen Jahren ein Dach über dem Kopf gefunden. «Wir nehmen auch Leute auf, die durch alle Maschen gefallen sind», sagt die «Hope»-Leiterin.Ein Klassikfestival in Not? Erst der Exodus des Publikums, dann die Absagen des Zugpferds
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