Im Sonderzug von Bern in die Heimat erklärte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ihre Prioritäten und verriet, wo sie am meisten gelernt hat für Bundesbern.
Im Sonderzug von Bern in die Heimat erklärte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ihre Prioritäten und verriet, wo sie am meisten gelernt hat für Bundesbern.Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde in ihrer Heimat Wil SG feierlich empfangen.In Wil habe sie viel gelernt: Zum Beispiel, wie wichtig unspannende Dinge seien.Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter winkt den Besuchern zu bei der Feier zu Ehren ihrer Wahl, in Will SG am 19. Dezember 2024.
Die aktuelle Bundespräsidentin Viola Amherd an der Wahlfeier für ihre Nachfolgerin Karin Keller-Sutter in Wil SG. - Nau.ch/Nico Leuthold Bleibend in Erinnerung sind Amherd die Begegnungen mit der Bevölkerung: Sei es bei Sitzungen ausserhalb des Bundeshauses, Treffen mit Kindern und speziell unvergesslich das Treffen mit Schweizer Holocaust-Überlebenden.
Daneben die Auslandkontakte mit Staatschefinnen und -chefs: «Das war alles extrem spannend.» Tipps für Kollegin Karin habe sie keine, das brauche diese nicht. Für Fragen sei sie immer da, aber sie werde antworten: «Man muss besonders in diesem Jahr auch Nein sagen können.»erhielt die Neu-Bundespräsidentin von der Alt-Bundespräsidentin eine Schürze.
Sie hoffe, Karin Keller-Sutter bekomme die Finanzen in den Griff. Und behalte sie auch im Griff, aber «für mich ist sie die beste».
Bundespräsidentin Remo Forrer Viola Amherd
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