Der Bund der Steuerzahler will das Referendum gegen die in Zürich bewilligten Gelder für den Eurovision Song Contest ergreifen. Die EDU doppelt nach und lanciert landesweiten Widerstand.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Bund der Steuerzahler will das Referendum gegen die in Zürich bewilligten Gelder für den Eurovision Song Contest ergreifen. Die EDU doppelt nach und lanciert landesweiten Widerstand.Es sei nicht einzusehen, weshalb die Stadtzürcher Steuerzahler das zahlen sollten, argumentierte der Bund der Steuerzahler in einer Mitteilung vom Dienstag.
Das Stadtzürcher Parlament genehmigte einen Kredit von 20 Millionen Franken für die Austragung des ESC. Ob Zürich den Zuschlag für die Austragung des Musikwettbewerbs erhält, wird erst Ende August oder im September klar. Referendumsdrohungen gibt es auch gegen die gemeinsame Bewerbung von Bern und Biel.
Grund für die Ablehnung der EDU: Der «woke» ESC habe sich zunehmend zu einer Veranstaltung entwickelt, bei der sich antisemitische Vorfälle häuften und immer mehr Auftritte Satanismus und Okkultismus zelebrieren würden. Sie äussert weiter die Befürchtung, dass die Durchführung des ESC in der Schweiz ein Sicherheitsrisiko sei und einen Reputationsschaden mit sich bringen könnte.
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