Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Buchvorstellung mit Aleida Assmann im Kunstmuseum Thurgau +++ Singer-Songwriter Mo Klé im Eisenwerk Frauenfeld +++ Leica Galerie Konstanz zeigt Fotografien von Pan Walther
in der Leica Galerie Konstanz eröffnet. Pan Walther war einer der bedeutendsten deutschen Portraitfotografen nach dem zweiten Weltkrieg. Die Aufnahmen mit harten Schwarz-Weiss-Kontrasten, Gegenlicht, Unter- und Aufsichten und Verfremdungseffekten sind charakteristisch für den Künstler. Joan Miró zählt neben seinen Zeitgenossen Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí und André Masson zu den bekannten Vertretern des Surrealismus. Wie seine Weggefährten entwickelte auch er ein eigenes unverwechselbares Bildvokabular. Der Eintritt ist frei.Kinok in der Lokremise zeigt Krimi, der in der mongolischen Steppe spielt.
Die 26 Minuten und 50 Sekunden von Astrid Sonnes Album «Great Doubt» seien Stoff für eine lange Repeat-Schlaufe, lässt das Palace St. Gallen verlauten. Die dänische Popmusikerin behandle grosse Fragen, wie beispielsweise «Do you want to have a baby?», ohne dabei in einen üppigen Pathos zu verfallen. seinen neuen Roman «Blauer Sand» im Stadthaus St.Gallen um 19.30 Uhr vor.
Die Zusammenarbeit zwischen Nicolaj Ésteban und Akris ist auf ungewöhnliche Weise entstanden und führt eine Verbindung fort, die vor zehn Jahren begann. Damals arbeitete Nicolaj Ésteban als Multimedia-Produzent und Content Creator bei Akris, wo er die Gelegenheit bekam, an einer Show mit Visuals auf einem sechs mal acht Meter grossen LED-Screen mitzuwirken.
Bro Records ist 2009 nach über 30 Jahren in der St.Galler Innenstadt nach St.Fiden gezogen. Spirig sagte damals gegenüber dem «Tagblatt», dass es eigentlich eine Frechheit gewesen sei, noch zu zügeln. Denn das Business sei schon vor 15 Jahren imgrunde am Ende gewesen. Vieles lief bereits via Downloads und Online-Shops.
Teilnehmen an der Diskussion werden die frühere Zwangsarbeiterin Irma Frei, Yves Demuth vom «Beobachter», der die Geschichte ans Licht gebracht und auch ein Buch dazu geschrieben hat, sowie Expertin Sonja Matter, Direktorin des Historischen Lexikons der Schweiz. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Historiker Matthias Ruoss., 3. Oktober, um 18.15 Uhr lädt das Kunstmuseum Appenzell zur Buchpräsentation «Allianzen» ein.
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