Streit Parfüme von Britney Spears: Revlon wirft Genfer Firma vor, Geschäftsgeheimnisse gestohlen zu haben.
Die Genfer Firma «Bring Back Beauty» hat einen Coup gelandet: Sie dürfen die Parfüme des US-Pop-Stars Britney Spears vertreiben. Allerdings fehlt auf der Website des Unternehmens die dazugehörige Erfolgsmeldung. Jubelstürme wären wohl auch verfrüht, denn am 26. August hat das US-Kosmetikunternehmen Revlon in New York eine Klage gegen die Genfer wegen Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen eingereicht, wie «Cosmetic Business» berichtet.
Die Verantwortlichen bei Britney Brands schreiben die Aufträge für den Vertrieb der Produkte alle fünf Jahre neu aus, so auch 2024. «Revlon war geschockt, als Britney den fix fertigen Vertrag nicht unterschrieben hat», erzählt die Expertin für Schönheitsindustrie Jen Luv auf ihrem Youtube-Kanal und beruft sich auf die Anklageschrift.
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