Der Artikel analysiert die Folgen des Brexit für Großbritannien. Er hebt sowohl positive Aspekte wie die Wiedergewinnung der Souveränität und die Einsparungen an EU-Beiträgen hervor, als auch negative wie wirtschaftliche Nachteile in einigen Sektoren und die ungebremste Zuwanderung. Die Migration wird insbesondere kritisiert, da sie trotz des Austritts aus der EU weiter gestiegen ist. Der Artikel schließt mit einem Vergleich zu Portugal und betont die Bedeutung einer unabhängigen und freien Politik.
Nur wenige sind zufrieden; viele reklamieren: Die einstigen EU-Turbos kommen bis heute nicht über ihre Abstimmungsniederlage hinweg und beklagen wirtschaftliche Nachteile für das Land. Brexit-Initiant Nigel Farage wiederum kritisiert, dass die Konservativen und die jetzige Labour-Regierung weiterhin nach der Pfeife von Brüssel tanzten. Vor allem aber hätten sie die Migration nicht in den Griff bekommen. Wie immer in solchen Fällen liegt die Wahrheit in der Mitte.
Auf der negativen Seite sind einzelne wirtschaftliche Nachteile zu verbuchen, etwa in der Fischerei oder in der Landwirtschaft, sowie bürokratische Schikanen. Der ökonomisch viel wichtigere Dienstleistungssektor hat sich indes positiv entwickelt; der Londoner Finanzsektor ist stärker denn je. Die GPB 15 Mrd. EU Zahlung war ein M. Thatcher Bonus. Die EU Beitraege waeren heute 2% des BSP . Farage hat recht, Brexit wurde von den Politikern komplett vergeigt.
Die GPB 15 Mrd. EU Zahlung war ein M. Thatcher Bonus. Die EU Beitraege waeren heute 2% des BSP . Farage hat recht, Brexit wurde von den Politikern komplett vergeigt. Angefangen mit Nordirland bis hin zu den Austrittszahlungen und Fischereirechte ueber 7 Jahre! Das Problem ist nicht Brexit sondern die Unfaehigkeit der Politiker! They can not even organise a piss up in a brewery!Die mittlere und untere Schicht hat schon sehr große Last zu tragen.
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