Im Streit um die Sperre von Twitter/X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk eine Millionenstrafe überwiesen – auf das falsche Konto.
Im Streit um die Sperre von Twitter/X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk eine Millionenstrafe überwiesen – auf das falsche Konto.Die Zahlung wurde allerdings auf ein falsches Konto vorgenommen.Bundesrichter Alexandre de Moraes habe verfügt, dass die Sparkasse die Summe auf das korrekte Konto überweisen müsse. Moraes hatte am 30.
Zuvor hatte die Nachrichtenplattform eine gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines rechtlichen Vertreters verstreichen lassen.X hatte nach der Überweisung am Freitag abermals die Aufhebung der Sperre beantragt. Das Unternehmen hatte am 27. September nachgewiesen, den Rechtsvertreter für Brasilien ernannt und die Profile gesperrt zu haben.Musk hatte Moraes einen Angriff auf die Meinungsfreiheit vorgeworfen und ihn als «bösen Diktator» bezeichnet.
Wegen Behinderung der Justiz und Anstiftung zu Straftaten hatte der Bundesrichter im April bereits ein Ermittlungsverfahren gegen Musk selbst eingeleitet.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Rechtsstreit in Brasilien: Musks Plattform X lenkt teils einElon Musk ernennt nun doch eine rechtliche Vertreterin für X in Brasilien. Die Plattform bleibt aber gesperrt, der Richter fordert weritere Dokumente.
Weiterlesen »
Max Verstappen schimpft über Strafe: «Einfach lächerlich»Max Verstappen flucht auf einer offiziellen Pressekonferenz über sein Auto – und wird bestraft. Der Formel-1-Weltmeister kann das nicht nachvollziehen.
Weiterlesen »
Brasilien exportiert 2025 noch mehr FleischObwohl in Brasilien die Rindfleischproduktion im kommenden Jahr sinken wird, steigen die Exporte. Zunehmen werden auch die Ausfuhren von Poulet- und Schweinefleisch.
Weiterlesen »
Musks Plattform X lenkt in Rechtsstreit mit Brasilien teils einDas Unternehmen von Tech-Milliardär Musk ernennt in Brasilien wie gefordert eine rechtliche Vertreterin. Ein Bundesrichter verlangt allerdings weitere Dokumente. Die Plattform bleibt vorerst gesperrt.
Weiterlesen »
Schimpfwort in Pressekonferenz: Max Verstappen kassiert StrafeAktuelle News aus der Schweiz und der Welt. Nachrichten und Schlagzeilen zu Leben, Unterhaltung und Sport, sowie Witziges und Kurioses.
Weiterlesen »
X in Brasilien war für kurze Zeit wieder erreichbarNachdem dem Online-Dienst X in Brasilien per Gerichtsurteil der Stecker gezogen wurde, ist er jetzt wieder online. Ein Versehen, beteuert X.
Weiterlesen »