Botulismus-Gefahr: Einmachgut gut durcherhitzen

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Botulismus-Gefahr: Einmachgut gut durcherhitzen Hausgemachte Wurstkonserven, Kräuteröle und eingelegtes Gemüse können in seltenen Fällen mit Giftstoffen belastet sein, welche die lebensbedrohliche Erkrankung Botulismus auslösen. Das gilt es zu beachten⬇️

Am Geruch, Geschmack und Aussehen ist nicht erkennbar, ob Eingewecktes mit Botulinumgiften belastet ist.PreviousNext Botulismus ist eine schwere Erkrankung, die durch Nervengifte ausgelöst wird. Sie werden von Bakterien unter Ausschluss von Sauerstoff in Lebensmitteln gebildet, wobei es sich meist um den weit verbreiteten Umweltkeim Clostridium botulinum handelt.

Häufig haben Betroffene selbst hergestelltes Einmachgut gegessen, das nicht ausreichend erhitzt wurde – etwa in Öl eingelegtes Gemüse, Fleisch- und Wurstkonserven oder Kräuteröle. Denn im eigenen Haushalt werden beim Erhitzen in der Regel höchstens 100 Grad Celsius erreicht. Das können hitzebeständige Stadien der Erreger durchaus überleben. Aus diesen sogenannten Sporen entstehen dann vermehrungsfähige Zellen, die Gifte bilden.

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