Der Bitcoin steht auch am Freitag schwer unter Druck. Das sagen die Experten zur weiteren Kursentwicklung.
Der Kurs sackte am Freitag auf den tiefsten Stand seit Ende Februar ab. Mit 54'025 Dollar lag der Kurs zuletzt knapp 8,3 Prozent unter dem Vortagsniveau. Die älteste und wichtigste Digitalwährung steht nun seit einigen Wochen unter Druck. Anfang Juni hatte derkommt sehr wahrscheinlich aus der Ecke der gehackten Börse Mt. Gox, weil die Krypto-Börse die Kunden-Bitcoins nach zehn Jahren gemäss dem Cointelegraph nun endlich auszahlt.
Generell sind schnelle Abverkäufe immer emotional und verlangen jedem Investor viel ab. Trotzdem gebe es auch gute Nachrichten, meint Serrieh. So hat die-Performance gegenüber Bitcoin relative Stärke gezeigt. In einem echten Bärenmarkt müsste Bitcoin bei so einem starken Preisrückgang viel besser performen alsEin weiterer bedeutender Indikator ist die Bitcoin-Dominanz.
Auf dem Terminmarkt sank zudem die Anzahl der offenen Kontrakte auf dem Bitcoin um fast vier Milliarden Dollar, wodurch eine übermässige Hebelwirkung vom Markt genommen wurde. Ferner liegen die unbefristeten Bitcoin-Finanzierungssätze fast bei null, betont der Amina-Experte. «Der Markt kehrt zu ausgeglichenen Niveaus zurück und unterstützen einen gesünderen Marktpreis auf diesem Niveau.
Chart-technisch könnte der Bitcoin durchaus nahe an den Korrekturtiefs unterwegs sein. Eine Korrektur auf 50'000 ist möglich. Auf diesen Niveaus ist allerdings davon auszugehen, dass solche Ausverkaufspreise Schnäppchenjäger auf den Plan rufen.
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