Es lief wie am Schnürchen. Der ikonische Berner Schönausteg wurde für die Sanierung demontiert. Gemeinderätin Marieke Kruit war beeindruckt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer 1906 errichtete Schönausteg wurde für Sanierungsarbeiten demontiert.Die Sanierungskosten betragen rund fünf Millionen Franken.Am späten Donnerstagabend war es so weit. Um 23 Uhr 05 begann der Berner Schönausteg in den erleuchteten Nachthimmel zu entschweben, langsam angehoben von einem mächtigen roten Pneukran.
Die Arbeiten fanden spät abends statt, um ein Risiko durch Passanten und Spaziergängerinnen auszuschliessen, wie Projektleiter Simon Bühler vom städtischen Tiefbauamt erklärte. Die Sicherheit wurde generell grossgeschrieben: Auf der Aare patrouillierten Pontoniere, um allfällige Nachtschwimmer zu warnen.
Neben einer Gruppe von Schaulustigen, Fotografen und «Cranespottern» verfolgte auch Gemeinderätin Marieke Kruit das Geschehen vom Aareufer aus. «Das sieht man nicht alle Tage», sagte die Vorsteherin der Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün und Kandidatin für das Stadtpräsidium.
Im Frühling soll der Schönausteg wieder eingebaut werden. Um die Schwingungen, die von Joggerinnen und Joggern ausgelöst werden, zu dämpfen, wird ein Gegengewicht unter der Brücke montiert. Während der Sanierungszeit steht rund 250 Meter flussabwärts ein Ersatzsteg zur Verfügung, der dann wieder abgebaut wird.Früher Synonym fürs Elektrovelo, droht der Fabrik des legendären Flyers nun die Schliessung.
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