Insgesamt 655 Personen aus 63 verschiedenen Nationen zogen im vergangenen Jahr neu nach Brugg. 186 von ihnen nahmen am Empfang für Neuzuzüger teil.
Insgesamt 655 Personen zogen im vergangenen Jahr neu nach Brugg. 186 von ihnen nahmen am Empfang für Neuzuzügerinnen und -züger vom 21. August teil.
Weit mehr erfuhren dann die 159 Erwachsenen und 27 Kinder, die sich für den Empfang der Neuzuzügerinnen und -zuzüger angemeldet hatten, am Mittwochabend, 21. August, bei schönstem Spätsommerwetter in der Brugger Altstadt. Die Teilnehmenden, darunter 84 aus der Schweiz und 102 aus dem Ausland – vertreten waren insgesamt 24 Nationalitäten – versammelten sich rund um den Hofstattbrunnen.
Abschliessend wurden die Neuzugezogenen, deren Anzahl laut Stadtschreiber Matthias Guggisberg in etwa derjenigen der Vorjahre entspricht, im Salzhaus bei einem Apéro riche verköstigt. Dabei stellten sich die Behördenmitglieder den Gästen vor. Und diese erhielten – nebst Brot und Salz von der katholischen und reformierten Kirche – auch gleich einen klangvollen Einblick ins aktive Brugger Vereinsleben, präsentiert von der Musikgesellschaft Lauffohr.
Mit ihrer Geschlechtsangleichung habe sie darauf gehofft, ein neuer Mensch zu werden, sagt Nadia Brönimann. Doch ihr Weg mündete in einer Sackgasse. Was nun?Taucher entdecken weitere Leichen im Wrack der gesunkenen Luxusjacht Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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