Brugger Einwohnerrat musste sich mit einer Motion der SP-Fraktion zum Drogenproblem befassen.
Noch bevor es um das Bildungsnetzwerk Aargau Ost, den semistationären Blitzer und das Budget 2025 ging, musste sich der Brugger Einwohnerrat mit einer Motion der SP-Fraktion befassen.
. Dabei unterscheiden sich die Positionen der beiden Parteien für einmal gar nicht so sehr: Es besteht sogar Einigkeit, dass es zur Schadensminderung so schnell wie möglich Kontakt- und Anlaufstellen braucht. Währendeine Motion betreffend Sofortmassnahmen im Bereich Schadensminderung und Risikominimierung eingereicht.
Vizeammann Reto Wettstein sagte, dass sich der Kanton Anfang Oktober bereit gezeigt habe, eine Arbeitsgruppe Schadensminderung ins Leben zu rufen. Sie werde mit Beteiligung der Stadt Brugg am 11. November zum ersten Mal tagen. Das finde sie super, sagte Angelika Curti . Die Dringlichkeit sei absolut gegeben. Insgesamt 34 Einwohnerratsmitglieder waren dieser Meinung.
Das Budget 2025 der Einwohnergemeinde sieht bei einem unveränderten Steuerfuss von 97 Prozent einen operativen Gewinn von 34'100 Franken vor. Das operative Ergebnis setzt sich aus dem betrieblichen Ergebnis von rund minus 8,06 Millionen Franken und dem Ergebnis aus der Finanzierung von 8,1 Millionen Franken zusammen. Aufgrund des Kantonsbeitrag für die Gemeindefusion mit Villnachern resultiert ein ausserordentliches Ergebnis von 350'000 Franken netto.
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