Mario Frick bejubelt äusserst emotional die Tore seiner Mannschaft zum 3:2-Sieg in St. Gallen. Nach dem Abpfiff ist der 50-Jährige nicht zu halten: Er sprintet zu den mitgereisten Fans, feiert mit ihnen. Die Cup-Schmach und die kuriose Spionage-Affäre sind weit weg.
Mario Frick bejubelt äusserst emotional die Tore seiner Mannschaft zum 3:2-Sieg in St. Gallen. Nach dem Abpfiff ist der 50-Jährige nicht zu halten: Er sprintet zu den mitgereisten Fans, feiert mit ihnen. Die Cup-Schmach und die kuriose Spionage-Affäre sind weit weg.Der FCL-Trainer wie man ihn kaum je jubeln gesehen hat: Mario Frick feiert den ersten Sieg als Coach in St. Gallen.Exakt zwei Wochen nach dem 50. Geburtstag am 7.
Im Klub sei ihm ein St. Gallen-Trauma angehängt worden. Die Sieglosbilanz auswärts gegen den Verein, wo er einst als Profi wirkte, hatte den ehrgeizigen Frick wortwörtlich geschmerzt. Im Interview mit dem SRF frohlockte der in Stansstad wohnende Teamchef nach dem Befreiungsschlag: «Endlich konnte ich den St.Gallen-Fluch ablegen. Ich bin momentan wohl der glücklichste Mensch in der Schweiz.
Frick versteckt seine Emotionen nicht: Nach dem toll herausgespielten 1:2-Anschlusstor legt er sich rücklings auf den Platz und jubelt. Freiwillig sei er nicht zu Boden gegangen: «Auf dem Rasen zog es mir die Füsse weg.» Beim Abpfiff sprintet Frick mit Assistent Claudio Lustenberger über den Platz zu den Fans, um ausgelassen mit ihnen zu feiern.
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