Elisabeth Baume-Schneider will Werbung für ungesunde Lebensmittel einschränken – primär für Kinder. Der Vorschlag sorgt für gemischte Reaktionen.
Im Rahmen der Revision des Lebensmittelgesetzes will der Bund voraussichtlich im Herbst eine Gesetzesänderung präsentieren, um die Werbung für ungesunde Lebensmittel einzuschränken – der Fokus soll dabei auf an Kinder gerichtete Werbung liegen. Betroffen wäre eine breite Palette von Produkten.
Auch ihr Parteikollege aus dem Ständerat, Damian Müller, wehrt sich: «Ich will nicht, dass der Staat uns oder unseren Kindern Glace, Bratwurst und Apfelsaft verbietet.» Grundsätzlich müsse es erlaubt sein, Produkte, die legal verkauft werden dürfen, auch zu bewerben, fügt Sauter hinzu.
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