Die Regierungsratskandidatin der Grünen wollte tonnenweise Geld in einem Fonds für den Klimaschutz bereitstellen. Sonst will das niemand – nicht einmal die Sozialdemokraten stimmen dem extremen Vorschlag zu.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Regierungsratskandidatin der Grünen wollte tonnenweise Geld in einem Fonds für den Klimaschutz bereitstellen. Sonst will das niemand – nicht einmal die Sozialdemokraten stimmen dem extremen Vorschlag zu.Die Basler Sozialdemokraten haben am Sonntag ganz hervorragend abgeschlossen. Ihre drei Regierungsräte? Souverän gewählt.
Der erste, strategische : Immer wieder stimmen die SP-Regierungsräte mit den Bürgerlichen. Da die Sitzungen geheim sind, weiss niemand, ob sie mit den beiden Liberalen und dem Mitte-Vertreter votiert haben. Käme Ineichen für Keller, wäre der Fall bei einem solchen Beispiel klar, die jeweilige SP-Vertreterin öffentlich angreifbar.
Das hat sich auch bei der Zweitüberweisung an diesem Mittwoch nicht geändert. Soland begründet nochmals. Wären Worte in Gesten gesprochen worden: Es hätte sich um ein fulminant genervtes Augenrollen gehandelt. Und selbst die Fraktion, im ersten Anlauf noch dafür, wollte die Motion Ineichens in einen Anzug aufweichen. Auch hier hat Solands Machtwort offensichtlich gewirkt. Am Ende obsiegen die Bürgerlichen inklusive GLP. Die Forderung ist komplett vom Tisch.
Sie sollen Patienten auch zu Randzeiten behandeln. Doch nun dürfen Permanencen dafür keinen Zuschlag mehr berechnen – und müssen ihr Angebot «drastisch reduzieren».In den letzten Tagen als CEO des FC Basel zieht Chris Kauffmann Bilanz. Er sagt, sein Sanierungsauftrag sei erfüllt und die Trennung logisch.Im dritten Spiel der Ligaphase stehen die Young Boys vor der Überraschung. Dann trifft Marcus Thuram in der Nachspielzeit zum Inter-Sieg.
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