Die Fachzeitschrift «Nature» nennt die Molekularepidemiologin als eine von drei Personen, wenn es darum geht, die Wissenschaft zu gestalten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEmma Hodcroft arbeitet als Gruppenleiterin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut und ist Assistenzprofessorin an der Universität Basel. Die Molekularepidemiologin ist Mitbegründerin von Pathoplexus, eines gemeinschaftsbasierten Open-Source-Hubs für den Austausch von Genomen viraler Krankheitserreger.
Hodcroft befindet sich in illustrer Gesellschaft: Die beiden anderen genannten Personen sind der nächste Generaldirektor des Kernforschungszentrums Cern in Genf, Mark Thomson, und der designierte US-Präsident Donald Trump. Dieser hat sich dafür ausgesprochen, wichtige wissenschaftliche Einrichtungen wie die National Institutes of Health zu sanieren.aufgenommen worden zu sein», lässt sich Hodcroft am Dienstag in einer Medienmitteilung des Swiss TPH zitieren.
Die Open-Source-Datenbank Pathoplexus ermöglicht unter anderem eine schnelle Identifizierung und Rückverfolgung von Viren sowie die Entwicklung von Impfstoffen. Sie wird vom Swiss TPH in Zusammenarbeit mit der Universität Basel, der ETH Zürich und der London School for Hygiene and Tropical Medicine geleitet. Ihre Mitglieder stammen aus zehn Ländern und fünf Kontinenten.
Emma Hodcroft wuchs in Texas und Schottland auf. Sie promovierte an der Universität Edinburgh über die Erblichkeit der Virulenz bei HIV, bevor sie 2017 nach Basel zog, um am Biozentrum der Universität Basel zu arbeiten. 2023 kam die britisch-amerikanische Molekularepidemiologin zum Swiss TPH, nachdem sie einen Starting Grant des Schweizerischen Nationalfonds erhalten hatte.
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