BASF legt weitere Anlagen still - 300 Jobs betroffen

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Der Chemiekonzern BASF schliesst angesichts von Kostendruck weitere Produktionsanlagen. Die Herstellung des Wirkstoffs Glufosinat-Ammonium (GA) an den

Der Chemiekonzern BASF schliesst angesichts von Kostendruck weitere Produktionsanlagen. Die Herstellung des Wirkstoffs Glufosinat-Ammonium an den Standorten Knapsack und Frankfurt werde bis Ende des Jahres eingestellt, teilte das Dax -Unternehmen in Ludwigshafen mit.Wassertank am Rheinufer in Ludwigshafen. Das Herz der BASF-Gruppe ist die BASF SE mit ihrem Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein.Die GA-Produktion in Frankfurt ende 2025. «Anschliessend werden beide Produktionsanlagen stillgelegt.

Betroffen von der Umstrukturierung sind insgesamt etwa 300 Arbeitsplätze in den beiden Chemieparks in Hürth und im Frankfurter Stadtteil Höchst. Die Jobs sollen zunächst bis Ende 2025 erhalten bleiben und «anschliessend in Abstimmung mit der Arbeitnehmervertretung schrittweise reduziert werden», erklärtesteigende Konkurrenz durch Generika-Hersteller, alternative Technologien sowie hohe Energie- und Rohstoffkosten.

Bereits im Februar 2023 hatte BASF die Schliessung mehrerer Chemieanlagen wegen hoher Energiepreise verkündet, darunter eine für Ammoniak und das Kunststoffvorprodukt TDI. Der Konzern hat mehrere Sparprogramme und den Abbau Tausender Arbeitsplätze verkündet. Die Einschnitte treffen auch das Stammwerk Ludwigshafen. Der grösste Produktionsstandort im Unternehmen soll neu aufgestellt werden.

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