Stand 12 Uhr sind 60 von 86 Gemeinden ausgezählt. Der Ja-Anteil liegt bei rund 60 Prozent.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIn gewissen ärztlichen Disziplinen sollen Obergrenzen eingeführt werden, um die Gesundheitskosten zu dämpfen. So will es der Bund. Die Kantone müssen diese Regelung jeweils für sich umsetzen.
Mit dem Zulassungsstopp wollen die beiden Basel die Gesundheitskosten im ambulanten Bereich dämpfen. In Basel-Stadt ist eine entsprechende Regelung bereits seit Frühjahr 2022 in Kraft. Sie gilt zurzeit für acht Fachdisziplinen, namentlich die Anästhesiologe, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie , Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Oto-Rhino-Laryngologie , Radiologie sowie die Urologie.
Tatsächlich beruhen die Zahlen, die die Regierungen beider Basel 2022 für den Zulassungsstopp in den genannten acht Fachgebieten anwendeten, auf einer inzwischen veralteten Berechnungsmethode. Dies räumte unlängst auch der Leiter des Baselbieter Amts für Gesundheit. Der Bund ist zurzeit daran, schweizweit gültige Daten zur Ärztedichte zu erheben und ein entsprechendes Berechnungsmodell zu entwerfen, das per 1. Juli 2025 zum Einsatz kommen soll.
Mit der neuen Berechnungsmethode würden wohl nicht mehr die ursprünglich definierten acht Fachdisziplinen betroffen sein, sondern «lediglich» zwei bis fünf, sagte der Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan kürzlich in einemRechtsstreit um öffentliche Beschaffung
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