Trams können sich auf der Brücke nicht kreuzen. Lastwagen und Busse sind zu schwer. Stützmassnahmen seien aber nicht zielführend, so die SBB.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieTrams können sich auf der Brücke nicht kreuzen. Lastwagen und Busse sind zu schwer. Stützmassnahmen seien aber nicht zielführend, so die SBB.werden. Sie hätten «rechnerisch nicht mehr nachweisen können, dass die Brücke halten wird», hiess es seitens der SBB damals.
«Welches Verkehrsregime sich auf dieser Basis realisieren lässt, besprechen die SBB mit dem Kanton», so die Mitteilung. Dieser ist hier federführend. Fest steht bereits, dass die Brücke zwei durchgehende Tramgleise haben soll. So soll der öffentliche Verkehr während der Bauzeit uneingeschränkt weiterfahren, ohne das heutige Kreuzungsverbot. Für den motorisierten Verkehr ist eine Gewichtslimite von 40 Tonnen vorgesehen.
Die Hilfsbrücke soll Anfang der 2030er-Jahre gebaut werden. Sie soll bis zur Eröffnung der neuen Margarethenbrücke Ende der 2030er-Jahre in Betrieb bleiben.Falls die Hilfsbrücke erst später erstellt wird und die bestehende Brücke länger in Betrieb sein müsste, könnte bei dieser die Brückenplatte «nötigenfalls provisorisch ersetzt werden», schreiben die SBB weiter.
Die entsprechenden Abläufe würden gut funktionieren. Dass zwei Trams sich doch aus Versehen auf der Brücke kreuzten und so eine Gefahr entstehe, sei nicht möglich. «Unsere Wagenführerinnen und Wagenführer fahren auf unserem Netz auf Sicht. Das Kreuzungsverbot für Trams ist entsprechend signalisiert», sagt Steiger.
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