Beim Magnetfischen werden Gegenstände mithilfe eines Magnets aus dem Wasser gefischt. Doch das Hobby hat einen Haken – viel mehr als ein Finderlohn liegt beim Schätzeangeln nicht drin.
Sei es ein Velo, altes Werkzeug, Waffen oder Munition, ein Magnetfischer oder eine Magnetfischerin weiss nie, was als Nächstes an die Oberfläche kommt. «Der Hauptgewinn wäre natürlich die Truhe voller Gold», heisst es im aktuellen Magazin der Basler Polizei «Basilea Info». Im Kanton Basel-Stadt ist das Magnetfischen erlaubt, jedoch zählt der Rhein als Allmend.
Der Richtwert liegt dabei bei zehn Prozent des Fundwertes, wobei sich die Höhe des Finderlohns verringert, je wertvoller der Gegenstand ist, wie es heisst. Das Fischen von Schiffen oder Brücken ist zudem verboten. Ebenso darf der Schiffverkehr nicht durch Fischer oder Fischerinnen gestört werden. Auch das Betreten von Steganlagen ist untersagt und wird mit einer Busse bestraft.
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