Die Luxembourger Banque Havilland veröffentlicht ihren Konzern-Geschäftsbericht für 2023. Das Haus mit Tochtergesellschaften in Vaduz und Monaco ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Allerdings wirft der Jahresbericht auch Fragen auf.
Die Luxembourg er Banque Havilland veröffentlicht ihren Konzern-Geschäftsbericht für 2023. Das Haus mit Tochtergesellschaften in Vaduz und Monaco ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Allerdings wirft der Jahresbericht auch Fragen auf.
Marc Arand, CEO der Banque Havilland, blickt auf ein «transformatives» Jahr zurück. «Die Rückkehr zur Profitabilität stellt einen wichtigen Meilenstein auf unserer strategischen Reise dar.» Die Bank sei dabei, sich verstärkt auf ihr Kerngeschäft des Wealth Management zu konzentrieren und ihre Organisation zu vereinfachen. Der Havilland-Konzern besteht neben dem Hauptsitz in Luxembourg aus Tochtergesellschaften in Monaco und Liechtenstein.
Über die verwalteten Vermögen und das Nettoneugeld auf Gruppenstufe gibt das Haus keine Auskunft. Bekannt ist lediglich, dass die Liechtensteiner Einheit mit rund 500 Millionen Nettoneugeld ein bemerkenswertes Ergebnis einfuhr. Während im Country-by-Country-Reporting die Zahlen von 2023 für die Liechtensteiner Einheit mit einem Gewinn von 7,6 Millionen Euro ungefähr mit dem Geschäftsbericht der Liechtensteiner Einheit übereinstimmen, divergieren sie für 2022 substantiell: Die Liechtensteiner Einheit meldete in ihrem Jahresbericht einen Verlust von 11,5 Millionen Franken, während der Konzern im Country-by-Country-Reporting einen Gewinn von 7,6 Millionen Franken für Liechtenstein...
Luxembourg Monaco Vaduz Liechtenstein Marc Arand Financial Conduct Authority (FCA)
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