Twitter war schön. Aber Twitter heisst jetzt X. Und X ist nicht mehr schön. Nun laufen die Nutzer in Scharen davon. Es ist Zeit zu gehen.
Twitter war schön. Aber Twitter heisst jetzt X. Und X ist nicht mehr schön. Nun laufen die Nutzer in Scharen davon. Schliessen Sie sich an: Es ist Zeit zu gehen.Oder Sie waren es nie. Dann denken Sie vielleicht: «Ach, schon wieder so ein Text, bei dem ein Journi denkt, dass das, was für ihn relevant ist, auch für die Welt relevant ist.»
Es kann sich also lohnen, bei X zu sein. Bis vor zwei Jahren wäre das hier denn auch ein Text darüber gewesen, weshalb Sie zu X kommen sollten. Doch vor zwei Jahren ist etwas passiert.Der reichste Mann der Welt hat Twitter gekauft. Und zu einer Jauchegrube umgebaut, in der sich Rechtsextreme pudelwohl fühlen.Wer vor Musks Übernahme auf Twitter war, bewegte sich auf einem Dorfplatz. Auch dort war nicht immer alles schön.
Denn entscheidend ist in diesen Dingen der Netzwerkeffekt. Vereinfacht gesagt bewirkt dieser Folgendes: Je mehr Leute, die für Sie relevant sind, auf einer bestimmten Plattform sind, desto relevanter wird diese Plattform für Sie.Bisher blieb X trotz früherer Abwanderungswellen für viele grosse Accounts die Plattform, auf der sie hauptsächlich ihre Inhalte publizierten.
Warum zu Bluesky? Ganz einfach: Es ist das Beste, was es gerade gibt. Oder das am wenigsten Schlechte – je nach Betrachtungsweise.Man könnte nun viel über theoretische und gelebte Dezentralisierung schreiben und darüber, wer Social-Media-Plattformen kontrolliert. Doch am Ende lässt sich das alles leicht zusammenfassen:und kaum einem Anzeichen dafür, dass die Userbasis demnächst bedeutend grösser wird.
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