Die Basler Regierung plant für das Entwicklungsgebiet Volta Nord und das St. Johann einen neuen Park. Die Hälfte der Fläche soll zum Naturschutzgebiet werden. Kostenpunkt: 10 Millionen Franken.
Die Basler Regierung plant für das Entwicklungsgebiet Volta Nord und das St. Johann einen neuen Park. Die Hälfte der Fläche soll zum Naturschutzgebiet werden. Kostenpunkt: 10 Millionen Franken.50 Bäume, 1700 Quadratmeter Hecke, 6050 Quadratmeter Blumenwiese und 3150 Quadratmeter Rasen: Das soll im 22'550 grossen Saint-Louis-Park entstehen. Die Basler Regierung beantragt für die Umsetzung rund zehn Millionen Franken beim Grossen Rat.
«Der Park soll in den nächsten Jahren als und Naturoase fungieren. Er wird der Bevölkerung des Arealentwicklungsgebiets Volta Nord sowie des bestehenden St.-Johann-Quartiers als Aufenthalts-, Spiel- und Erholungsraum dienen und einen wichtigen Ort der Begegnung für Jung und Alt sein», heisst es in der Mitteilung der Regierung.
Auch das ehemalige Parkhaus-Areal Lysbüchel soll zur Grünanlage werden. Wie die Basler Regierung Anfang Jahr mitteilte, will sie den Platz für rund 8,3 Millionen Franken neu gestalten.Gewonnen das Projekt «Mosaik» des Zürcher Landschaftsarchitekturbüros Skala Landschaft Stadt Raum GmbH und Regula Müller Ökoberatung.
Das Team habe die Jury durch «seine grosszügige und zeitlose Gestaltung überzeugt». Ausserdem seien vielfältige Nutzungsmöglichkeiten vorgesehen und es gebe konkrete Vorschläge zur Förderung der Biodiversität. Die Ausführung des Parks ist, stimmt der Grosse Rat zu, ab 2025 geplant.
Ein beträchtlicher Teil der unbürokratisch erteilten Kredite während der Pandemie wurde missbräuchlich bezogen. Die Baselbieter Staatsanwaltschaft kommt mit dem Bearbeiten der Fälle kaum nach. Jetzt reagiert die Regierung.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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