Ein Veteran der US-Armee führte in New Orleans einen Angriff auf eine Menschenmenge durch. Er fuhr mit einem Ford-Geländewagen in die Menge und tötete mindestens 15 Personen. Die Polizei erschoss den Täter bei einem Schusswechsel. Der Angreifer, Shamsud J., war 42 Jahre alt und stammte aus Texas. Die Behörden fanden im Auto des Täters Waffen und Sprengsätze sowie eine IS-Fahne. US-Präsident Joe Biden sagte, der Täter sei vom IS inspiriert worden und habe vor dem Angriff Videos auf sozialen Medien veröffentlicht, die diese Inspiration zeigten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Attentäter von New Orleans fuhr mit seinem Geländewagen an Sicherheitsabsperrungen vorbei und tötete mindestens 15 Menschen. Er hatte zum Islam konvertiert und berief sich auf die Terrorgruppe IS.Mit diesem weissen Geländewagen tötete ein Attentäter in der Neujahrsnacht in New Orleans mindestens 15 Personen.
Ein Veteran der US-Armee raste morgens um 3.15 Uhr mit einem Ford-Geländewagen in eine Menschenmenge in der Bourbon Street in der AltstadtDen Täter erschossen Polizisten bei einem Schusswechsel. Die Behörden identifizierten ihn als den 42-jährigen Texaner Shamsud J. Auf die Pritsche des Geländewagens hatte er eine Fahne der Terrorgruppe IS gebunden, die Polizei fand selbst gebaute Sprengsätze und Schusswaffen in dem Auto.
Shamsud J., wurde in Texas geboren, wo er wohnhaft war und den weissen Ford-Geländewagen gemietet hatte. Er leistete fast acht Jahre lang Dienst in der US-Armee, unter anderem war er in Afghanistan im Einsatz, danach war er bei der Reserve eingeteilt. Laut einer Stellungnahme der Armee war er Personalfachmann und IT-Spezialist. Im Juli 2020 schied er aus der Reserve aus. Zuletzt arbeitete Shamsud J. bei einer privaten Beratungsfirma.
Eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden Ereignissen tauchte aber bald auf. Beide Fahrer hatten die Geländewagen von Privaten gemietet. Sie benutzten dabei die Plattform Turo, die Autos privater Anbieter an Mieter vermittelt, ähnlich wie sich auf AirBnB Wohnungen finden lassen. Allerdings wird Turo in den USA millionenfach benutzt. Bluttaten mit Autos geschehen in den USA einigermassen regelmässig, etwa während der Black-Lives-Matter-Proteste im Jahr 2020.
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