Migros-Chef Mario Irminger soll sich laut einem Bericht gegen die Migros Zürich durchgesetzt haben und den Luxustempel Bridge in Zürich stoppen.
Die Migros wollte in bester Lage am Bahnhof Zürich mit einem neuen Handelsformat durchstarten. Die sogenannte Bridge sei der Treffpunkt für Foodlovers, schreibt die Migros. Es ist ein Mix aus Supermarkt, Restaurants, Pop-up-Läden von Drittpartnern und Event-Location und sollte laut eigenen Angaben ein Lernfeld für die Zukunft sein. Jetzt droht dem Luxusprojekt das Aus.
Die Migros verweist auf Anfrage an die Migros Genossenschaft Zürich. Dort sagt Sprecherin Gabriela Ursprung auf die Frage zum Mietzins und ob der Vertrag mit der SBB verlängert wird, die Migros Zürich gebe keine vertraglichen Konditionen, Umsatz- und Ergebniszahlen bekannt. Auf die Frage zu Verlusten mit Bridge sagt Ursprung: «Mit der Umsatzentwicklung von Bridge sind wir sehr zufrieden. Insbesondere die Gastronomie erfreut sich grosser Beliebtheit.
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