Die Asiatische Hornisse ist auf dem Vormarsch: Deren Bestand hat sich im vergangenen Jahr etwa verdreifacht. Das ist eine Gefahr nicht nur für die Imker und Imkerinnen, sondern auch für die Landwirtschaft.
Asiatische Hornissen sind super Flieger: Sie können sogar rückwärts und an Ort fliegen. Sie fängt die BienenIm vergangenen Jahr blieb den Imkern und Imkerinnen oft nur eines übrig: ihre Bienenvölker vernichten zu lassen. Um die Asiatischen Hornissen zu bekämpfen, wurden 2024 fast 700 Nester zerstört. Im Vorjahr waren es noch 222 und 2022 erst deren 11, schreibt «Der Bund», der die Zahlen recherchiert hat.
Die gefrässigen Insekten greifen gezielt Bienenvölker an, indem sie fliegende Bienen fangen und köpfen. Martin Schwegler, Präsident des Imkerverbands Bienen Schweiz, erklärt gegenüber der Zeitung, dass die Bienen oft aus Angst vor den Angreifern in den Stöcken bleiben würden, was zu Nahrungsmangel und Schwächung führe.
Was tut die Politik? Doch auch andere Bestäuber sind von der Ausbreitung der Asiatischen Hornisse betroffen – nicht zuletzt mit Auswirkungen auf die Umwelt und die Landwirtschaft. Bereits 2020 machte die heutige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider auf das Problem aufmerksam. Politisch tat sich seitdem etwas:
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