Die Schweizer Armee streicht den traditionellen Ausgangsanzug («Tenü A») für die meisten Angehörigen und ersetzt ihn durch den Tarnanzug 90 («Tenü B»). Sparmassnahmen sollen die Verteidigungsfähigkeit stärken. Ausnahmen bilden Soldaten mit Repräsentationsaufgaben oder in bestimmten Berufen. Obwohl die Entscheidung notwendig ist, wird der Verlust der Tradition bedauert.
Die Ausgangsuniform der Armee wird ab sofort nur noch bei Bedarf abgegeben. Offiziere bedauern dies, sehen aber die Notwendigkeit für Sparmassnahmen .Die Armee muss sparen und streicht den «Ausgänger» für die allermeisten Armee angehörigen.einsparen; Geld, das in die Stärkung der Verteidigung sfähigkeit investiert werden soll.
Verteidigungsministerin Viola Amherd, rechts, begrüsst Ständerat Werner Salzmann an der Herbstsession der Eidgenössischen Räte, am 18. September 2024. - keystone, Mitglied der Sicherheitskommission und ehemaliger Truppenkommandant. «Dass es allerdings jetzt die persönliche Ausrüstung der Truppe trifft, erfreut mich nicht besonders.»
Auch Oberst Knill geht davon aus, dass die Dienstleistenden in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen werden. Auch ohne das «Relikt der Vergangenheit». Mit der Einführung der neuen «Modularen Bekleidung und Ausrüstung" erhielten die Angehörigen derAndererseits, weiss Dominik Knill, konnten sich viele AdA nur halbherzig mit dem «Tenü A» anfreunden: «Nicht alle trauern ihm nach.
Ein Bild aus der Vergangenheit, dass es so nicht mehr geben wird: Beim Start der Rekrutenschule werden Instruktionen zur Ausgangsuniform abgegeben. - VBS/DDPS / Dominic Wenger
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