Die Schweizer Armee reduziert ihre Ausgaben und gibt die Ausgangsuniform nur noch bei Bedarf aus.
Die Armee will weiter Ausgaben reduzieren. Personalkosten sollen gesenkt werden. Dazu gibt es die Ausgangsuniform nur noch bei Bedarf. Der Schwimmer Noè Ponti, Weltrekordhalter über 50m Schmetterling auf der Kurzbahn, richtet sein soeben gefasstes militär isches Beret, zu Beginn seiner Spitzensport-Rekrutenschule, am Mittwoch, 6. November 2024 in Wangen an der Aare. Die Ausgangsuniform wird nun Opfer von Sparmassnahmen .
- keystoneSo wird die Ausgangsuniform ab sofort nur noch nach Bedarf abgegeben.reduziert die Armee weiter ihre Betriebskosten. Bis 2030 sollen jetzt bis zu 3 Prozent der Personalkosten einspart werden. Das sind rund 210 MillionenWeiter soll aus Spargründen ab sofort die Ausgangsuniform der Schweizer Armee nur noch nach Bedarf abgegeben werden. Künftig werden nur noch jene Armeeangehörigen mit der Ausgangsuniform ausgerüstet, welche sie zu Repräsentationszwecken benötigen.gespart werden, teilt die Armee mit. Statt wie bisher rund 20’000 würden jährlich noch rund 1500 «Tenue A» abgegeben. Eine komplette Ausgangsuniform kostet pro Person rund 30
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