Am Mittwoch lud der Bundesrat im Kunsthaus Aarau (AG) zum zwanglosen Austausch. Rund 300 Besucher folgten der Einladung der Landesregierung.
Am Mittwoch lud der Bundesrat im Kunsthaus Aarau zum zwanglosen Austausch. Rund 300 Besucher folgten der Einladung der Landesregierung .zu einem lockeren Austausch getroffen. Am Apéro mit der Landesregierung gab es viele Gespräche – und noch mehr Selfies als Erinnerung an den hohen Besuch.: Dicht gedrängt suchten die Leute im Foyer den Kontakt zu den sieben Mitgliedern des Bundesrat s.
«Ich will noch zum Herr Rösti», sagte eine ältere Frau zu ihrem Mann – und drängte sich durch die Leute vor zu Bundesrat. Es spielte sich fast immer gleich ab: Zuerst ein wenig scheu, dann auf beiden Seiten ein Lächeln – und schon sind die Leute mit ihrem Bundesrat im Gespräch. Und sie machen letztlich ein Foto.Einige Leute brachten auch ein Buch mit – und liessen eine Widmung vom Bundesrat oder von der Bundesrätin hineinschreiben.
In ihrer kurzen Rede nannte Amherd auch den Grund, weshalb die Sitzung des Bundesrats am Mittwoch schneller fertig war als die Sitzung des Aargauer Regierungsrats. «Wir machen das Casting und den Intelligenztest immer ganz zu Beginn der Periode», sagte die Bundespräsidentin. Sie ernte viel Gelächter und Applaus.ab. Es war seit dem Jahr 2010 bereits die 19. Bundesratssitzung «extra muros», also «ausserhalb der Mauern».
Es war das erste Mal seit dem Jahr 2010, dass die gesamte Landesregierung im Kanton Aargau war. Damals hatte der Bundesrat zum Auftakt seiner traditionellen «Schulreise» gemeinsam ein farbig-abstraktes Bild gemalt – im Keller des Aargauer Kunsthauses.
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