Schweizerinnen und Schweizer kaufen 60 Kleidungsstücke pro Jahr – maximal acht Stück gelten als ökologischer Kleiderkonsum. Die Menge lässt sich kaum wieder verwerten, denn die Qualität der Kleider nimmt ab.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSchweizerinnen und Schweizer kaufen 60 Kleidungsstücke pro Jahr – maximal acht Stück gelten als ökologischer Kleiderkonsum. Die Menge lässt sich kaum wieder verwerten, denn die Qualität der Kleider nimmt ab.«Schon jetzt spüren wir den Anstieg der Sammelmenge», sagt Texaid-Geschäftsführer Philipp Stoller.
Umweltorganisationen wie WWF oder Greenpeace warnen vor den ökologischen Folgen des Kleiderkonsums.
Die Sortierung der in die Container der Sammelstellen geworfenen Altkleidersäcke ist Handarbeit, weshalb fast alle nicht im Hochlohnland Schweiz, sondern im Ausland ausgewertet werden. Ein grosser Teil unserer Kleider endet auf Secondhand-Märkten in Entwicklungsländern – das aber ist ein Problem. Denn auch dort lässt sie sich kaum verkaufen.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Nur ein Defibrillator im ganzen Quartier – und der ist nur während Bürozeiten verfügbarBereits zum zweiten Mal dieses Jahr wurde vergangenen Montag ein Vorstoss betreffend die Defibrillatoren in Basel eingereicht. Im Februar wurde die Zugänglichkeit hinterfragt. Jetzt die Anzahl.
Weiterlesen »
Verkaufszahlen schwarzer Kleider schiessen in die Höhe – wieso vor allem Junge auf die Farbe stehenSchwarz ist nonchalant, hip und jung. Auch in der Schweiz steigen die Umsätze mit schwarzen Kleidungsstücken stark an. Für die Generation Z sind sie ein Statement. Doch wofür?
Weiterlesen »
Nach Skandal bei Unterschriften-Sammlung: Wie schützen sich Komitees im Aargau vor möglichen Betrügern?Recherchen haben einen Skandal bezüglich des Sammelns von Unterschriften für eine nationale Initiative aufgedeckt. Die AZ hat bei Aargauer Initiativkomitees nachgefragt, warum ihnen das nicht passiert. Ausserdem: So würde der Kanton im Falle von Auffälligkeiten vorgehen.
Weiterlesen »
Der Nachlass einer Ägerer Fotodynastie kommt in die Sammlung der Burg ZugDie Pionierin Laura Bürgi-Heuser hat ein kleines Zuger Foto-Imperium begründet, dessen Nachlass nun sukzessive erschlossen wird. Für das zuständige Museum Burg Zug ist der Bestand aus kultur- und lokalhistorischer Sicht bedeutend.
Weiterlesen »
Modeschule-Inhaberin druckt Landkarten auf Kleider +++ Zwei Unfälle zwischen Lieferwagen und AutoNews aus der Stadt St.Gallen und der Umgebung im Ticker: Aktuelles aus St.Gallen, Gossau, Rorschach und weiteren Gemeinden über Menschen, Gewerbe und Events.
Weiterlesen »
Nachhaltige Kleider: Switcher-CEO Marc Joss im InterviewMarc Joss hat die Traditionsmarke Switcher aus der Versenkung geholt. Er lässt gern in Indien produzieren, kritisiert aber Kleider aus China – und hält «Made in EU» bei Textilien für einen Marketingtrick.
Weiterlesen »