Schweizer Nati-Boss Pierluigi Tami verrät Zukunftspläne
«Als Yakin anrief, habe ich geschlafen»: Eine witzige Nati-Nominierung und eine heimliche Vertragsverlängerung
In Serbien und Dänemark muss die Schweizer Nati punkten, will sie die gute Stimmung rund ums Team und die Aussicht auf den Ligaerhalt in der Nations League wahren. Mit an Bord ist mit Christian Witzig ein Neuling vom FC St.Gallen.Die Wortspiele mit seinem Nachnamen findet er nicht mehr lustig, er «erduldet» sie gemäss eigener Aussage einfach noch. Aber was Christian Witzig über sein Kennenlernen mit dem Schweizer Nationaltrainer berichtet, ist dann schon lustig.
«Es ist eine grosse Ehre, bei den besten Spielern der Schweiz dabei zu sein»: Christian Witzig bei seiner ersten Medienkonferenz als Nati-Spieler.Den Fehlstart in die Nations League beheben müssen sowieso andere. In Serbien und danach gegen Dänemark gefragt sind in erster Linie die nach den Rücktritten von Shaqiri, Sommer und Schär übrig gebliebenen Teamstützen Manuel Akanji, Ricardo Rodriguez, Remo Freuler, Breel Embolo und natürlich Granit Xhaka.
Noch nicht amtsmüde, auch wenn das Bild eine andere Sprache spricht: Pierluigi Tami will bis zur WM 2026 Nati-Direktor bleiben.Der Nati-Direktor trat wie gewohnt zu Beginn eines Nati-Zusammenzugs vor die Medien. Dabei verriet er unter anderem seine Besorgnis über die– und stellte in Aussicht, dass die Verbandsgelder für die Juniorenausbildung künftig gezielter an Klubs gehe, die den Schweizer Talenten auch eine Plattform geben.
Beim Match zwischen dem FC St.Gallen und Servette haben sich mehrere Dutzend Gästefans nicht im für sie vorgesehenen Block, sondern Bereich daneben niedergelassen. Es ist bereits das zweite Mal, das Servette-Anhänger den Gang in den Gästesektor verweigern.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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