FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg will Millionen für die seiner Ansicht nach dringend nötige Sanierung des FC Luzern einschiessen. Der FCL-Verwaltungsrat nahm am Samstagmittag Stellung.
FCL-Präsident Stefan Wolf und Verwaltungsrätin Ursula Engelberger-Koller an einer Medienkonferenz zusammen mit Sprecher Markus Krienbühl.Der FC Luzern sei massiv überschuldet und müsse saniert werden. Dies teilte Aktionär Bernhard Alpstaeg am Freitag mit. Für die nächsten fünf Jahre brauche es ein Stabilisierungspaket von 25 Millionen Franken.
Alpstaeg zeigte sich bereit, das Portemonnaie zu zücken und bis zu 16,5 Millionen Franken einzuschiessen. Dies unter Bedingungen: «Der Verwaltungsrat muss mein Aktienpaket zuerst im vollen Umfang wieder anerkennen, inklusive der mir rechtswidrig aberkannten 25 Prozent.»«Ohne schlechte Absichten»: Gesundheitsdirektorin Tschuor nimmt Stellung zum Kosten-Wirrwarr beim Spital Wolhusen
Wann wusste wer, dass das Spital Wolhusen teurer wird als geplant? Und warum wurden noch 2022 falsche Zahlen kommuniziert? Die neue Luzerner Gesundheitsdirektorin Michaela Tschuor nimmt Stellung – und sagt, welche Kommunikation sie künftig vom Kantonsspital erwartet.Juden in Europa und den USA in Angst: Antisemitische Vorfälle nehmen massiv zu – in einem Land gar um 400 ProzentCopyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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